Frankreich bekommt seine Haushaltsprobleme nicht in den Griff. Das Haushaltsdefizit steigt auf 5,5 Prozent, die Staatsschulden auf rund 111 Prozent. Damit nimmt das Land in der EU einen Spitzenplatz ein. Was also tun? Von J. Borutta. mehr
Um sein hohes Haushaltsdefizit auszugleichen, hat Russland einen Teil seiner Goldreserven verkauft. Auch Devisen wurden veräußert, denn Einnahmen aus dem Verkauf von Öl und Gas gehen weiter zurück. mehr
Frankreich muss erst 2017 die EU-Defizitgrenze einhalten. Die Regierung in Paris erhält damit von der EU-Kommission zwei weitere Jahre Zeit, ihren Haushalt in den Griff zu bekommen. Noch vor dem Sommer muss sie ihren Sparwillen aber unter Beweis stellen. mehr
Haushaltsdefizit Kroatien: EU-Finanzminister eröffnen Verfahren mehr
Ein halbes Jahr ist Kroatien erst in der EU - und schon verstößt der Balkanstaat massiv gegen die europäischen Defizitregeln. 5,4 Prozent betrug das Etatminus 2013, in diesem Jahr soll es noch größer werden. Die anderen EU-Staaten verlangen nun einen Aktionsplan. mehr
Die Sparpläne der portugiesischen Regierung haben im ganzen Land eine Protestwelle ausgelöst. Vor allem die Empörung über die geplante Anhebung der Sozialabgaben für Arbeitnehmer zeigte nun offenbar Wirkung: Die Regierung kündigte an, nach Alternativen zu suchen. mehr
Griechenland sieht sich bei der Sanierung der Staatsfinanzen auf einem guten Weg. Doch die Vereinbarungen mit den Geldgebern wird die Regierung laut Finanzminister Stournaras nur teilweise einhalten. Er begründete das mit der Rezession. Seine neue Konjunkturprognose bis 2014 übertrifft alle Befürchtungen. mehr
Die Neuverschuldung der Euroländer ist 2011 um ein Drittel geringer ausgefallen als im Vorjahr. Sie betrug nur noch 4,1 Prozent der Wirtschaftsleistung. Die größten Defizite haben Irland, Griechenland und Spanien. Der öffentliche Schuldenberg im Euroraum wächst unterdessen weiter. mehr
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