Ungefähr 37 Gläser Schaumwein im Jahr haben die Deutschen zuletzt pro Kopf getrunken. Innerhalb eines Jahrzehnts ging der Konsum von Sekt, Prosecco oder Champagner damit deutlich zurück. mehr
433 Kilo pro Kopf, also etwa 8,3 Kilo pro Woche - so viele Haushaltsabfälle haben die Deutschen 2023 verursacht. Das ist der niedrigste Wert seit Beginn der Erhebung im Jahr 2004, teilte das Statistische Bundesamt mit. mehr
Durch die Klimaerwärmung wird es im Mittel wärmer, aber noch stärker verändern sich Extreme. mehr
Vernachlässigung, psychische Gewalt oder Missbrauch: Deutschlands Jugendämter registrieren immer mehr Fälle von Kindeswohlgefährdung. Laut Statistischem Bundesamt gab es 2023 so viele Meldungen wie noch nie - die Dunkelziffer ist hoch. mehr
Limos gelten wegen des Zuckers als ungesund, bleiben in Deutschland aber beliebt: Auf eine Produktion von 93 Liter pro Kopf und Jahr kommt eine aktuelle Statistik. Noch gefragter ist aber ein völlig zuckerfreies Getränk: Wasser. mehr
In Deutschland werden deutlich weniger Ehen geschlossen. 2023 trauten sich 361.000 Paare - das ist der zweitniedrigste Wert seit 1950. Ostdeutschland ist vom Rückgang deutlich stärker betroffen. Auch bei der Geburtenrate geht die Kurve nach unten. mehr
Seit 2020 gibt es rund 7.800 Bauernhöfe weniger in Deutschland - ein Rückgang von drei Prozent. Auch die Zahl der Beschäftigten ging weiter zurück, während der Öko-Landbau vorankommt. mehr
Immer weniger Menschen in Deutschland arbeiten mehr als 48 Stunden die Woche. 2022 war der niedrigste Stand seit der Wiedervereinigung. Hauptgrund ist die Entwicklung der Zahl der Selbstständigen. mehr
Millionen Menschen in Deutschland sind arbeitslos. Die offizielle Zahl veröffentlicht die Bundesagentur für Arbeit jeden Monat. Doch nicht jeder, der einen Job sucht, taucht in der Statistik auf. tagesschau.de erklärt, wer warum fehlt. mehr
Zum Jahresende 2022 lebten in Deutschland rund 84,4 Millionen Menschen. Obwohl mehr starben als geboren wurden, stieg die Bevölkerung an. Grund dafür: Die verstärkte Zuwanderung - vor allem aus der Ukraine. mehr
Senioren in Deutschland haben am meisten Platz: Im Schnitt verfügen sie über fast 70 Quadratmeter Wohnraum. Jüngere haben deutlich weniger Wohnraum zu Verfügung - am wenigsten Platz haben die 25- bis 44-Jährigen. mehr
Starben vor 20 Jahren etwa 2600 Menschen an Hautkrebs, so waren es 2021 schon 4100 - eine Steigerung um 55 Prozent. Betroffen sind vor allem ältere Menschen. Und noch eine andere Zahl bereitet Sorge. mehr
Im Jahr 2019 gab es gut 27.400 Einkommensmillionäre in Deutschland. Das waren 4,6 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Die meisten davon leben in Hamburg. mehr
Im Jahr 2021 wurden bundesweit mehr als 29.000 Wohnungen zwangsgeräumt, wie aus einer Statistik des Justizministeriums hervorgeht. Insgesamt ein leichter Rückgang verglichen zum Vorjahr - in Bayern hingegen ist die Zahl deutlich gestiegen. mehr
Kriminalstatistiken erfassen längst nicht jede Straftat - und auch nicht die Angst vor Straftaten. Eine neue Studie zeigt, dass sich viele Bürger unsicher und sogar bedroht fühlen - insbesondere Frauen. Von Oliver Neuroth. mehr
Auch im vergangenen Jahr haben die Deutschen weniger Bier getrunken. Die Corona-Krise hat einen langfristigen Trend noch verstärkt. Gleichzeitig steigt die Nachfrage aus dem Ausland. mehr
Im vergangenen Jahr verzeichnete die amtliche Statistik etwa 985.000 Sterbefälle in Deutschland. In diesem Jahr dürfte erstmals die Schwelle von einer Million überschritten werden. Das hat auch - aber nicht nur - mit Corona zu tun. mehr
Einmal im Jahr veröffentlicht das BKA Statistiken zur häuslichen Gewalt in Deutschland. Doch bei den Daten fehlen einige wichtige Angaben. Auch deshalb wurde zuletzt teils falsch darüber berichtet. Andrej Reisin erklärt die Hintergründe. mehr
Noch nie seit der Wiedervereinigung gab es so wenige Verkehrsunfälle mit Toten und Verletzten in Deutschland wie im ersten Halbjahr 2021. Der Grund: Wegen der Corona-Pandemie waren weniger Autos unterwegs. mehr
Deutschlands Bevölkerung ist im vergangenen Jahr erstmals seit 2011 nicht gewachsen. Das Statistische Bundesamt führt diese Entwicklung auf mehr Sterbefälle im Corona-Jahr und auf eine geringere Nettozuwanderung zurück. mehr
Polizeiliche Kriminalstatistik: Zunahme politisch motivierter Delikte mehr
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