Er war 3.400 Kilometer weit entfernt von seiner Heimat Antarktis in Australien gestrandet: Dort wurde der unterernährte Kaiserpinguin Gus von Tierpflegern wieder aufgepäppelt - jetzt konnten sie ihn auf die Heimreise schicken. mehr
An der australischen Südküste ist ein Kaiserpinguin gefunden worden - gut 3.500 Kilometer entfernt von der Antarktis. Das unterernährte Tier muss nun aufgepäppelt werden. Was trieb ihn so weit weg von seiner Heimat? mehr
Rund drei Viertel aller Pinguin-Arten gelten als bedroht. Um auf ihre prekäre Situation hinzuweisen, wird seit 2008 immer am 25. April der Welttag der Pinguine begangen. Von Stephan Hübner. mehr
Zügelpinguine schlafen viele Tausend Mal am Tag - aber immer nur für wenige Sekunden am Stück. Am Tag kommen sie trotzdem auf bis zu elf Stunden Schlaf. Diese Ergebnisse sind auch für Fachleute überraschend. Von V. Simon und U.Till. mehr
Überfischung, Klimawandel und die Zerstörung der Brutgebiete bedrohen die Bestände des afrikanischen Brillenpinguins. Wissenschaftler warnen zum "African Penguin Awareness Day" davor, dass er aussterben könnte. Von R. Klug. mehr
Bis Ende des Jahrhunderts könnten 90 Prozent der Kaiserpinguin-Kolonien ausgestorben sein. Schon bei der letzten Brut starben Tausende Küken, da ihnen das Eis unter den Füßen wegschmolz, sagen britische Polarforscher. Von L. Zerbst. mehr
An Uruguays Küsten sind etwa 2.000 Kadaver von Magellanpinguinen angespült worden. Umweltschützer nennen Überfischung als mögliche Ursache. Die jungen Pinguine hatten demnach keine Fettreserven und leere Mägen. mehr
Wenn die Erderwärmung mit derzeitigem Tempo voranschreitet, könnten Kaiserpinguine einer neuen Studie zufolge bis zum Ende des Jahrhunderts fast ausgestorben sein. Bis 2100 würde ihre Zahl um 86 Prozent abnehmen. mehr
Die französische Ile aux Cochons, weit im südlichen Ozean, galt viele Jahre als Paradies für Königspinguine. 500.000 Paare tummelten sich hier in den 80er-Jahren. Nun ist der Bestand dramatisch zurückgegangen. mehr
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