Seit mehr als einem Monat befindet sich der renommierte algerisch-französische Schriftsteller Sansal in Algerien in Haft. Prominente Autoren fordern seine Freilassung. Wurde Sansal ein Interview zum Verhängnis? Von Kristina Böker. mehr
Nachdem Zyklon "Chido" bereits auf der französischen Insel Mayotte Verwüstungen hinterlassen hatte, traf er auch das afrikanische Festland. Behörden gehen inzwischen von mehr als 100 Opfern in Mosambik und Malawi aus. mehr
Auf Mayotte läuft die Suche nach Überlebenden des verheerenden Wirbelsturms weiter. Frankreichs Präsident Macron versprach bei seinem Besuch den Wiederaufbau. Doch er musste sich auch Vorwürfe anhören. mehr
Nach Zyklon "Chido": Staatspräsident Macron reist nach Mayotte mehr
Wirbelsturm "Chido" hat auch in Mosambik verheerende Schäden angerichtet. Mindestens 34 Menschen kamen ums Leben, es gibt zahlreiche Verletzte. Auf der Insel Mayotte dauern derweil die Hilfs- und Bergungsarbeiten an. mehr
Nach dem verheerenden Wirbelsturm "Chido" laufen auf der französischen Insel Mayotte die Rettungsarbeiten. Helfer suchen nach Überlebenden. Die Zahl der Toten ist unklar - aber es könnten Tausende sein. mehr
Die Folgen des Wirbelsturms "Chido" auf der Inselgruppe Mayotte im Indischen Ozean sind offenbar dramatisch schlimmer als zunächst angenommen. Es könnte Hunderte Todesopfer geben. Das Ausmaß der Schäden ist noch unklar. mehr
Durch den Wirbelsturm "Chido" sind auf der Inselgruppe Mayotte mehrere Menschen ums Leben gekommen. Viele Häuser in Armenvierteln wurden zerstört. Die Inselgruppe vor der afrikanischen Ostküste gehört zu Frankreich. mehr
Im Süden Afrikas herrscht eine brutale Dürre, dieses Jahr hat es kaum geregnet. Die Landwirtschaft liegt am Boden, Wasser und Lebensmittel sind knapp. Besonders Frauen und Kinder leiden. Denn zuletzt hat auch die Gewalt zugenommen. Von S. Ueberbach. mehr
Deutsch-afrikanischer Wirtschaftsgipfel für mehr Zusammenarbeit mehr
Die Araber nennen die ägyptische Hauptstadt Kairo stolz die "Mutter aller Städte". Hier treffen Tradition und Moderne wie kaum anderswo aufeinander. Mittendrin, am Ufer des Nils, liegt das ARD-Büro. Es ist zuständig für die Berichterstattung aus der gesamten arabischen Welt. mehr
In seiner ersten Amtszeit reiste Trump nicht ein Mal nach Afrika. Die afrikanischen Staaten bezeichnete er als "Dreckslöcher". Was bedeutet die zweite Präsidentschaft des Republikaners für den Kontinent? Von Karin Bensch. mehr
Die Zahl der Todesopfer durch Mpox in Afrika ist auf 1.100 gestiegen. Inzwischen wurde das Virus in 18 Ländern nachgewiesen. Die Gesundheitsbehörde der Afrikanischen Union fordert dringend mehr Hilfen. mehr
Millionen Menschen im südlichen Afrika hungern bereits. In mehreren Ländern führen Dürren zu Ernteausfällen. Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen warnt nun vor einer dramatischen Hungerkatastrophe. mehr
M-Pox-Testlabore aus Deutschland mehr
Weltweit gibt es laut UNICEF etwa 230 Millionen Mädchen und Frauen, die Opfer von Genitalverstümmlung geworden sind. In vielen afrikanischen Ländern wird das noch heute praktiziert. Eine TikTokerin macht darauf aufmerksam. Von Karin Bensch. mehr
In West- und Zentralafrika sind Millionen Menschen derzeit von Überschwemmungen betroffen, mehr als 1.000 kamen bereits in den Fluten ums Leben. Extremwetter-Situationen mit schweren Regenfällen häufen sich auch in Afrika. mehr
Das Studio Nairobi berichtet für die ARD aus mehr als 30 afrikanischen Ländern südlich der Sahara. Deshalb sind unsere Reporterinnen und Kamerateams viele Wochen im Jahr unterwegs, um quer über den Kontinent zu recherchieren. Unsere Reisen führen uns in Kongos Regenwälder, an die Quellen des Nils oder auf den Kilimandscharo. mehr
China-Afrika-Forum: Peking will Milliarden in Afrika investieren mehr
China will wieder stärker in Afrika investieren: Staatschef Xi kündigte beim China-Afrika-Forum in Peking Finanzhilfen in Höhe von rund 45 Milliarden Euro an. Die Volksrepublik investiert seit Jahren Milliardenbeträge in den Kontinent. mehr
Ein Unternehmer in Johannesburg geht gegen den Müll in seiner Umgebung vor. Immer mehr Frauen und Männer schließen sich ihm an. Von den Behörden fühlen sie sich alleingelassen. Von St. Ueberbach. mehr
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