Die Flutkatastrophe im Ahrtal liegt zweieinhalb Jahre zurück. Seither wurde überall repariert, abgerissen und neu aufgebaut. Vieles bleibt zu tun. Doch Ursula Hellmuth kann die Feiertage im neuen Haus verbringen. Von S. Biegger und A. John. mehr
Wiederaufbau der Ukraine: Konferenz und Messe in Warschau mehr
Am 24. Februar 2022 begann die Invasion russischer Truppen in die Ukraine. Seitdem bringt der Krieg Tod, Leid und viel Zerstörung. Die Schäden genau zu beziffern ist kaum möglich - Zehntausende Gebäude liegen in Trümmern. Von A. Beer. mehr
Vor einem halben Jahr zerstörte ein gewaltiges Erdbeben hunderttausende Gebäude in der Türkei. Doch der von der Regierung versprochene Wiederaufbau geht weniger schnell voran als geplant. Von Uwe Lueb. mehr
Nach der Flutkatastrophe ist zwei Jahre später der Wiederaufbau noch lange nicht abgeschlossen. Tausende Häuser wurden zerstört, Straßen und Brücken weggespült - für den Aufbau ist vielerorts weiterhin eine Menge Arbeit nötig. mehr
Es klingt naheliegend, nach der Flutkatastrophe im Ahrtal nachhaltige Nahwärmenetze aufzubauen. Doch so einfach ist das nicht. Vor allem geht es nicht schnell. Von Peter Sonnenberg. mehr
Der Wiederaufbau nach dem Erdbeben im Süden der Türkei kostet das Land Dutzende Milliarden Dollar. Um ihn zu finanzieren, erhöht die Regierung die Steuern. Betroffen sind Verbraucher, aber auch Unternehmen. mehr
Die meisten EU-Staaten wollen Russland am Wiederaufbau der Ukraine beteiligen. Aber das Geld aus beschlagnahmten russischen Vermögen lässt sich nicht einfach verwenden. Brüssel arbeitet an einer Lösung. Von J. Mayr. mehr
Internationale Konferenz berät über den Wiederaufbau der Ukraine mehr
Noch tobt der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine. Trotzdem gibt es in Kiew und bei Investoren zunehmend Ideen, wie es nach dem Ende der Kämpfe weitergehen könnte. Welche Rolle spielen deutsche Firmen? Von A. John. mehr
Nach der Flut wurden 15 Milliarden für den Wiederaufbau im Ahrtal bereitgestellt, aber nur ein Bruchteil wurde bisher abgerufen. Dabei hat sich an vielen Orten entlang der Ahr noch wenig getan. Woran liegt das? Von Niklas Maurer. mehr
Die Bundesregierung will den Wiederaufbau der Ukraine unterstützen. Dafür hat das Entwicklungsministerium eine Plattform als Anlaufstelle für Engagierte gestartet - und weitere 25 Millionen Hilfsgelder zugesagt. mehr
Die Ukraine zwischen Zerstörung und dem Willen zum Wiederaufbau: Entwicklungsministerin Schulze hat Odessa in der Ukraine besucht und 52 Millionen Euro Hilfe zugesagt. ARD-Korrespondent Christian Feld hat sie begleitet. mehr
Vor anderthalb Jahren verwüstete die Flut das Ahrtal. Seitdem läuft der Wiederaufbau, auch bei den Hotels. Der Tourismus ist eine wichtige Einnahmequelle in der Region. Von Ute Spangenberger. mehr
Die G7 und die EU bringen einen "Marshallplan" für den Wiederaufbau der Ukraine auf den Weg. Die Milliardenhilfen sind keine Almosen, meint Kai Küstner, sondern europäischer Selbstschutz. Einen Haken hat der Plan aber. mehr
Die Ukraine braucht Hilfen zum Wiederaufbau des Landes - schon jetzt, mitten im Krieg. Kanzler Scholz erneuerte seine Forderung nach einem "Marshallplan". Die EU will ein Drittel des Finanzbedarfs übernehmen. Von Tina Handel. mehr
Kanzler Scholz setzt beim Wiederaufbau der Ukraine auf deutsche Firmen. Auch die Regierung in Kiew umwirbt sie. Viele Unternehmen allerdings zögern. Und das nicht nur, weil der Krieg noch andauert. Von Jörg Poppendieck. mehr
Auf der Ukraine-Konferenz in Lugano sind erste Weichen für den Wiederaufbau gestellt worden. In einer "Luganer Erklärung" bekannten sich mehr als 40 Staaten und internationale Organisationen zur Hilfe - und einigten sich auf sieben Prinzipien. mehr
Butscha muss nicht nur mit den Nachwirkungen des Massakers zurechtkommen, die Bewohner des einst gediegenen Kiewer Vororts stehen auch vor der Frage: Jetzt schon mit dem Wiederaufbau beginnen - oder kommt Hilfe vom Staat? Von M. Dugge. mehr
Ukraine-Konflikt: Wiederaufbaukonferenz in Lugano fortgesetzt mehr
Der ukrainische Präsident hat dazu aufgerufen, sein Land unverzüglich wieder aufzubauen. Zehntausende Häuser seien zerstört, die Wirtschaft lahmgelegt. Und auch der Winter sei nicht mehr fern. mehr
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